Soziale Erziehung:

 

Mit dem Eintritt in die Krabbelstube beginnt für die meisten Kinder auch der Eintritt in das Sozialgefüge "Gruppe". Wer zu Hause vielleicht noch keine Geschwister hat, muss sich erstmals mit anderen - zumeist gleichaltrigen - Kindern arrangieren, "seinen" Platz im Gruppenleben finden.

Zur ursprünglich alterstypischen Spielform der Einzelbeschäftigung oder Kleinstgruppe tritt nach und nach das Spiel mit mehr als einem Spielpartner - mit Klein- oder Teilgruppe.

Die Kinder knüpfen Kontakte, erste Freundschaften bilden sich, und die Pädagoginnen können durch geplante wie auch spontane Spielsituationen Kontakte stärken und fördern und wesentlich zu einer harmonischen Gruppenatmosphäre beitragen.

Zu viel soziale Erziehung???...
Zu viel soziale Erziehung???...